Steglitz, Schöneberg, Wittenbergplatz, RBB
Auto- und Fahrradkorso
Treff 11 Uhr, Abfahrt 12 Uhr
9 Kfz, 14 Fahrräder. Es herrschen Temperatur 35 Grad
Ralf, Sille im Urlaub. Danni fährt den LauKW, Dennis aus Bremen führt mein Cabrio.
Treff 11 Uhr Bundesallee westseitig, Höhe Hausnummer 49 „Volksparksteg“.
Von der Fußgängerbrücke herunter beschimpfte uns ein Mann. Als ich später auf die Brücke ging, um ein Foto von unserer Aufstellung zu machen, war der Mann noch dort und drohte: „Ich Schmeiß deinen Hut weg!“) Dann ging er.
Eröffnung: 11.45, Abfahrt 12 Uhr
1. ZK Albrechtstraße 12.32 – 12.56 Uhr, Kundgebungsfläche Ehlersplatz, Bernd, Sabine, Viktor, Ronni
2. ZK Schöneberg 13.22 – 13.42 Uhr, Kundgebungsfläche: John-F.-Kennedy-Platz
Wir halten nicht auf dem Platz, sondern auf der Straße an dem Platz. Kundgebungsfläche ist der Gehweg zwischen unseren Autos und den Zeltrückwänden
Viktor spricht das Gender-Regenbogen-Thema an. Eine junge Frau widerspricht am offenen Mikro (höflich). Unsere Teilnehmer reden von allen Seiten auf sie ein. Eskalation. 20 Minuten sind um, Weiterfahrt
3. ZK Wittenbergplatz 14.10 – 14.34 Uhr, Ansbacher Straße, Kfz dahinter
Kundgebungsfläche: Gehweg/ Wiese Ecke Ansbacher, Toilette vorhanden
Viktor spricht Chemtrails an. Zwei Ukrainer im wehrfähigen Alter „belöffeln“ uns. Tinchen filmt. Alle drum herum, Polizist schlichtet. Ich bekomme das erst richtig mit, als ich daheim Tinas Film sehe.
4. ZK Kantstraße, 14.56 – 15.15 Uhr, Kundgebungsfläche Gehweg rechts neben dem LauKW
Pol leitet den gesamten Korso über die Wilmersdorfer hinweg, so daß die Kundgebung ca. 100 Meter tief in der Kantstraße stattfindet. Gar nicht schlecht. Sollte das eine Finte der Pol gewesen sein, hat es nicht funktioniert. Goldschmied, Außengastronomie, Pizzeria, Passanten
Endkundgebung RBB, 15.25 – 15.45 Uhr, LauKW am RBB-Hochhaus vor dem Theodor-Heuss-Platz, Kundgebungsfläche: Gehweg an der Plastik „rbb“
Bei Anmeldung und Koop-Gespräch erwähnte ich nicht die beabsichtigte Übergabe eines Briefes an den RBB. Als ich in meiner Rede die Übergabe ankündigte, kam Herr P. und widersprach. Das sei nicht angekündigt. Bea war mit dem Brief schon an der Pförtnerbude. P. mit drei Mann schnellen Schritts hinterher. Bea berichtet, er hätte vom Pförtner die Herausgabe des Briefes verlangt, was der ablehnte. Anschließend erklärte ich am Mikro den Zwischenfall und nahm die Schuld auf mich. Brauche keine künstliche Eskalation mit der Pol.

